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VERTRETER*INNEN

Graz
Hall
Innsbruck

Vertreter*innen der JuWis in alphabetischer Reihenfolge bzgl. Standort:

Graz
Smirna Malkoc

Mein Name ist Smirna Malkoc. Ich promoviere im Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz und arbeite als Professorin für Praxislehre und pädagogische Psychologie am Institut für Praxislehre und Praxisforschung an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Meine Forschungsschwerpunkte sind: pädagogisch-psychologische Lehr- und Lernforschung, Genderforschung und Laufbahnforschung. Dabei interessiere ich mich vor allem für die Identifikation von personen- (z. B. Selbstkonzept, Selbstwirksamkeit, Interesse) und umweltbezogenen (z. B. elterliche Unterstützung) Faktoren, welche die Lernprozesse und geschlechtsuntypische Laufbahnentwicklungen fördern bzw. erschweren können.

smirna.malkoc@phst.at

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Gabriela Hofer

Mein Name ist Gabriela Hofer und ich bin als Universitätsassistentin/Doktorandin am Arbeitsbereich für Differentielle Psychologie der Karl-Franzens-Universität Graz tätig.Ich beschäftige mich derzeit primär damit, wie akkurat Personen ihre eigenen Begabungen und die Begabungen anderer Personen einschätzen können und durch welche Faktoren diese Akkuratheit beeinflusst wird. Außerdem interessiere ich mich sehr für die Themen Open Science und Reproduzierbarkeit.

gabriela.hofer@uni-graz.at

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Jochen Mosbacher

Mein Name ist Jochen Mosbacher und ich bin Doktorand im Arbeitsbereich Begabungsforschung des Instituts für Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Der Schwerpunkt meiner Forschung liegt in der Untersuchung der Effekte transkranieller Elektrostimulation auf kognitive Prozesse und deren neurophysiologischen Korrelate. Des Weiteren bin ich an der Medizinischen Universität Graz (Universitätsklinik für Neurologie, Klinische Abteilung für Neurogeriatrie) beschäftigt, wo ich mich unter anderem mit den Veränderungen kortikaler Konnektivität im Verlauf der Alzheimer-Krankheit befasse.
Neben meiner wissenschaftlichen Tätigkeit bin ich auch Klinischer- und Gesundheitspsychologe und arbeite im Rahmen meiner Anstellung an der Medizinischen Universität im Bereich der neuropsychologischen Diagnostik.

jochen.mosbacher@uni-graz.at

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Hall
Victoria Bart

Mein Name ist Victoria Bart. Ich bin Postdoc am Arbeitsbereich Allgemeine und Experimentelle Psychologie am Institut für Psychologie an der UMIT in Hall in Tirol. Mein Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Kognition und Handlung. In meiner Forschung beschäftige ich mich unter anderem mit Handlungsvorstellungen, d.h. der mentalen Simulation einer Handlung, ohne diese tatsächlich auszuführen. Dabei interessiert mich vor allem die Frage, welche hemmenden Mechanismen dazu beitragen, dass Handlungen nicht tatsächlich ausgeführt werden und wann/wie diese hemmenden Mechanismen wirken. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt von mir liegt im Bereich Sense of Agency (wahrgenommene Handlungskontrolle). Hier beschäftige ich mich unter anderem mit den zugrundeliegenden Mechanismen von Sense of Agency, den Methoden um Sense of Agency zu messen sowie mit kulturellen Unterschieden im Empfinden von Sense of Agency.


victoria.bart@umit-tirol.at

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Innsbruck
Timo Schurr

Mein Name ist Timo Schurr. Ich bin Universitätsassistent (Postdoc) an der Universitätsklinik für Psychiatrie I der Medizinischen Universität Innsbruck. Der dortige Forschungsschwerpunkt liegt auf Störungsbildern des affektiven und schizophrenen Formenkreises, der Suizidologie, den Demenzerkrankungen, den Abhängigkeitserkrankungen und klinischen- sowie gesundheitspsychologischen Fragestellungen in genannten Themenbereichen. Mein Aufgabenschwerpunkt umfasst die (Bio-)statistische Planung, methodologische Beratung und Auswertung von Forschungsprojekten. Darüber hinaus bin ich mit Lehr- und Betreuungstätigkeiten der (Medizin-)Studierenden betraut. Neben meiner Forschungstätigkeit bin ich als klinischer Psychologe auch an der direkten Patientinnen- und Patientenversorgung interessiert. Hierbei kann ich unter anderem auf eine fundierte Ausbildung in der Psychoonkologie zurückgreifen.
 
timo.schurr@i-med.ac.at

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Hannah Strauß

Mein Name ist Hannah Strauß und bin wissenschaftliche Mitarbeiterin des Music, Emotion & Personality Laboratorys am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck. Im Rahmen meiner Dissertation beschäftige ich mich mit dem Einfluss der frühen Kindheit auf die Entwicklung von Persönlichkeit und Kognition über die Lebensspanne. Besonderer Fokus liegt dabei auf non-WEIRD samples. Darüber hinaus interessierte ich mich für unterschiedlichste Fragestellungen im Bereich der Musikpsychologie. Dabei beschäftige ich mich vor allem mit der Erfassung der musikalischen Wahrnehmungsfähigkeit, musikevozierten Emotionen sowie dem Zusammenhang zwischen musikalischen und sozialen Kompetenzen.

hannah.strauss@uibk.ac.at

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Klagenfurt
Luisa Mahr

Mein Name ist Luisa Mahr und ich bin Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an am Institut für Psychologie der Universität Klagenfurt. Mein Forschungsschwerpunkt liegt dabei primär in den Bereichen soziale Exklusion, Intergruppenprozesse und Effekte sozialer Kategorisierung.

luisa.mahr@aau.at

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Klagenfurt

Linz
Jakob Bergmann

Mein Name ist Jakob Bergmann. Ich arbeite als Universitätsassistent an der Abteilung für Bildungsforschung der Johannes Kepler Universität Linz im Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie. Meine Schwerpunkte sind: Interessenforschung, Berufsorientierung, Schul-, Ausbildungs-, Studien- und Berufswahl sowie Forschung zum Lehrberuf.

jakob.bergmann@jku.at

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Salzburg
Monika Angerer

Mein Name ist Monika Angerer. Ich bin Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Labor für Schlaf-, Kognitions- und Bewusstseinsforschung der Universität Salzburg. Mein Forschungsschwerpunkt liegt in der Untersuchung zirkadianer (~24h) Rhythmen bei PatientInnen mit schweren Hirnschädigungen. Dabei versuche ich mittels verschiedener physiologischer Methoden (Aktigraphie, Temperaturmessung, EKG) zu verstehen, (1) wie sich Rhythmen im Wachkoma verändern, (2) ob uns diese Rhythmen Informationen über den Bewusstseinszustand der PatientInnen geben können, und (3) ob es möglich ist, Rhythmen wieder einem „gesunden“ 24h-Rhythmus anzupassen und dadurch den klinischen Zustand der PatientInnen zu verbessern.

monika.angerer@plus.ac.at

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Christopher Höhn

Mein Name ist Christopher Höhn und ich arbeite als Universitätsassistent bzw. Doktorand im Doktoratskolleg “Imaging the Mind” an der Universität Salzburg. Ich bin im Labor für Schlaf- und Bewusstseinsforschung tätig und verwende hauptsächlich elektrophysiologische Maße (EEG) sowie objektive Verhaltensdaten (z.B. Reaktionszeiten). Inhaltlich beschäftige ich mich im Rahmen meines Doktorats mit dem Einfluss von kurzwelligem Licht, ausgestrahlt von LED-Bildschirmen wie sie beispielsweise in Smartphones verbaut sind, auf den Schlaf-Wach Rhythmus und untersuche hierbei auch, inwiefern sog. Blaulicht-Filter einen protektiven Effekt aufweisen.

christopher.hoehn@plus.ac.at

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Linz

Wien
Hanna Mües

Mein Name ist Hanna Mües und ich arbeite und promoviere in der Arbeitsgruppe Stress und Gesundheit im Arbeitsbereich Klinische Psychologie des Erwachsenenalters an der Universität Wien. Mein Forschungsschwerpunkt liegt in der Untersuchung der Interaktion zwischen Stress und Sexualität. Dabei interessieren mich neben psychologischen auch biologische Parameter, wie z.B. Cortisol, Alpha-Amylase und Testosteron.

hanna.muees@univie.ac.at

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Elisabeth Pelikan

Mein Name ist Elisabeth Pelikan. Ich bin Universitätsassistentin / Doktorandin am Institut für Psychologie der Entwicklung und Bildung der Universität Wien. Ich forsche zu Selbstregulation und Motivation in Lernprozessen. Hier interessiert es mich vor allem welchen Einfluss grundlegende psychologische Bedürfnisse wie die nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit auf selbstreguliertes Lernen und Lernmotivation haben und wie Lehrende Schüler*innen und Studierende in der Entwicklung von Selbstregulationskompetenzen unterstützen können. Außerdem interessiere ich mich für Gamification und Sport und suche nach Möglichkeiten, die Erkenntnisse aus meiner Dissertation auf diese Bereiche ausweiten zu können.

elisabeth.pelikan@univie.ac.at

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Salzburg

Laura Moradbakhti

Mein Name ist Laura Moradbakhti und ich bin Doktorandin am Robopsychology Lab des Linz Institute of Technology an der Johannes Kepler Universität Linz. Meine Forschungsschwerpunkte umfassen Mensch-Maschine Interaktion, Soziale Robotik, Soziale Kognition und Anthropomorphismus. Im Rahmen meiner Dissertation erforsche ich, inwiefern unsere psychologischen Grundbedürfnisse bei der Nutzung verschiedener Technologien erfüllt werden und welche Faktoren in der Technologiegestaltung die Erfüllung unserer psychologischen Grundbedürfnisse steigern können.

laura.moradbakhti@jku.at

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Christian Haider

Mein Name ist Christian Haider und ich bin Universitätsassistent (prae
doc) an der Fakultät der Psychologie der Entwicklung und Bildung an der Universität Wien. Im Zuge meiner Dissertation beschäftige ich mich mit den positiven Auswirkungen, die digitale Kompetenzen von Lehrpersonen auf ihre eigene Selbstwirksamkeit und ihren Unterrichtsstil haben, sowie auf die Fähigkeit ihrer Schüler*innen selbstreguliert lernen zu können und akademische Herausforderungen erfolgreich zu bestehen. Mein allgemeines wissenschaftliches Interesse gilt digitalen Ressourcen und wie man diese verwenden kann, um produktivere und gesündere Lernumfelder zu schaffen.

christian.haider@univie.ac.at

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Christina Kraut

Mein Name ist Christina Kraut und ich bin Universitätsassistentin an der UMIT Tirol in Hall in Tirol. Ich promoviere mit dem Forschungsschwerpunkt Bilingualität in Verbindung mit mathematischem Lernen. Weiters beschäftige ich mich mit den positiven Effekten von Neurofeedback auf Kinder und Jugendliche mit Lern- und Aufmerksamkeitsproblematiken.

Neben meiner wissenschaftlichen Tätigkeit bin ich am Zentrum für Lernen und Lernstörungen tätig, welches an das Institut für Psychologie angegliedert ist. Das Zentrum für Lernen und Lernstörungen behandelt Kinder und Jugendliche mit Lern- sowie Aufmerksamkeitsstörungen und/oder aus dem Autismus Spektrum. Zu meinen Aufgaben gehört unter anderem die Supervision Studierender in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, das Erstellen von Behandlungsplänen und Führen von Beratungsgesprächen.


christina.kraut@umit-tirol.at

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Wien

 

Pauline Herrmann

Mein Name ist Pauline Herrmann und ich arbeite und forsche als Universitätsassistentin an der Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Klagenfurt. Meine Interessen gelten der Prozess- und Outcome-Forschung bei psychodynamischen Psychotherapien. Zentrales Thema meiner Dissertation ist die Suche nach empirischen Indikationsgrundlagen, also die Frage danach, welche Psychotherapien für welche Patient*innen mit ihren individuellen Merkmalen und Fähigkeiten besonders geeignet sein könnten.

pauline.herrmann@aau.at

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Natalie Badstuber

Mein Name ist Natalie Badstuber und ich bin Doktorandin in der Abteilung Psychologische Diagnostik an der Universität Salzburg. In meiner Dissertation forsche ich zur Interaktion von Persönlichkeit, Geschlecht und kognitiven Fähigkeiten. Dafür werfe ich einen Blick VOR das finale Testergebnis und untersuche Testbearbeitungsprozesse genauer. Unterscheiden sich Personen mit einer hohen und niedrigen kognitiven Fähigkeit auch in ihrer Art und Weise, die Aufgaben eines Tests zu bearbeiten? Bearbeiten bestimmte Personengruppen bzw. die Geschlechter Testaufgaben unterschiedlich? Welche Auswirkungen haben diese Unterschiede auf das Testergebnis? Diesen Fragen gehe ich in meiner forschenden Tätigkeit nach, arbeite aber auch in verschiedenen Projekten der Abteilung mit, beschäftige mich viel mit diagnostischen Verfahren und deren Gütekriterien und unterrichte an der Universität.

natalie.badstuber@plus.ac.at

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Ferdinand Baierer

Mein Name ist Ferdinand Baierer. Ich bin Universitätsassistent / Doktorand im Fachbereich Angewandte Psychologie II (der arbeits- und organisationspsychologisch ausgerichtet ist) am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck. Meine Schwerpunkte umfassen Arbeitsstress & life domain balance, Arbeitsgestaltung sowie Technologienutzung im Erwerbsarbeitskontext. Im Rahmen meiner Dissertation beschäftige ich mich mit den Einflüssen von Arbeitsanforderungen, -ressourcen und -stressoren auf die arbeitsbezogene Technologienutzung nach der Arbeitszeit unter Einbezug von Smartphone-Sensordaten und mit Interaktionen zwischen Technologie-Charakteristika, der Erfüllung von psychologischen Grundbedürfnissen und Veränderungen von Arbeitsbedingungen.

ferdinand.baierer@uibk.ac.at

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Katharina Eichin

Mein Name ist Katharina Eichin und ich bin Universitätsassistentin in der Abteilung für Gesundheitspsychologie an der Johannes Kepler Universität Linz. Meine Forschungsinteressen liegen im Bereich Essverhalten, insbesondere Entscheidungen, Gewohnheiten, Emotionen sowie Nachhaltigkeit.

katharina.eichin@jku.at

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Alumni

Alumni
 

Ehemalige Juwi-Vertreter*innen:

  • Lisa Eckersdorfer (Graz)

  • Georg Krammer (Graz)

  • Cornelia Strecker (Innsbruck)

  • Irina Auer-Spath (Klagenfurt)

  • Janet Kleber (Klagenfurt)

  • Christina Mühlberger (Salzburg)

  • Thomas Scherndl (Salzburg)

  • Florian Goller (Wien)

  • Simona Haasova (Wien)

  • Natalie Jancosek (Wien)

  • Moritz Bielefeld (Hall)

  • Ulrich Pomper (Wien)

  • Martina Vacondio (Klagenfurt)

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